Vulkan Vegas KYC- & AML-Richtlinie
KYC (Know Your Customer) und AML (Anti-Geldwäsche) sind gesetzliche Kernanforderungen, die Vulkan Vegas für Nutzerinnen und Nutzer in Deutschland erfüllt.
Ziel ist eine verlässliche Identitätsprüfung, Schutz vor Finanzkriminalität und Transparenz im Einklang mit dem Geldwäschegesetz (GwG), dem Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV 2021) und den Vorgaben der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL).
Meldepflichten an die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) und strikte Sicherheitsmaßnahmen unterstützen ein sicheres Umfeld.
Zweck von KYC & AML
Der Anbieter setzt KYC/AML ein, um die Identität der Nutzer zu verifizieren, Betrug vorzubeugen und finanzielle Straftaten zu verhindern.
Ziel ist die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und die Wahrung von Transparenz.
- Faires Spiel und gleichberechtigte Bedingungen
- Nutzersicherheit und Kontoschutz
- Transparente Prozesse und Nachvollziehbarkeit
- Erfüllung gesetzlicher Meldepflichten und regulatorischer Anforderungen
KYC-Anforderungen
Jede neue Registrierung erfordert eine vollständige Identitätsprüfung, bevor Auszahlungen oder bestimmte Funktionen genutzt werden können. Bei Bedarf kann eine erneute ID-Verifizierung oder die Einreichung zusätzlicher Unterlagen erfolgen.
- Amtlicher Lichtbildausweis zur ID-Verifizierung
- Adressnachweis für den Wohnsitz
- Bestätigung der Inhaberschaft des verwendeten Zahlungsinstruments (Kontoinhaber)
- Gegebenenfalls ergänzende Unterlagen zur Einreichung von Dokumenten bei risikobasierten Prüfungen
AML-Maßnahmen
Vulkan Vegas implementiert Sicherheitsmaßnahmen, um Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und illegale Aktivitäten zu unterbinden. Maßnahmen folgen dem GwG, dem GlüStV 2021 sowie einschlägigen Leitlinien.
- Laufende Transaktionsüberwachung und Aktivitätsanalysen
- Automatisierte Erkennungsregeln und Schwellenwerte für verdächtige Aktivitäten
- Erweiterte Sorgfaltspflichten (Enhanced Due Diligence) bei Hochrisikofällen
- Überprüfung großer oder ungewöhnlicher Ein- und Auszahlungen
- Risikobewertung und Risikoscoring auf Kontoebene
- Abgleich gegen Sanktionslisten sowie Prüfung politisch exponierter Personen (PEP)
- Verdachtsmeldungen an die FIU und Erfüllung aller Meldepflichten nach GwG
Verbotene Aktivitäten
Zur Unterstützung von KYC- und AML-Vorgaben gelten klare Nutzungsbeschränkungen. Verstöße gefährden die Integrität des Systems und die Sicherheit der Nutzer.
- Mehrfachkonten oder Identitäten
- Nutzung gefälschter oder gestohlener Dokumente
- Versuche der Geldwäsche oder Verschleierung der Mittelherkunft
- Manipulation von Systemen, Software oder Transaktionen
- Weitergabe, Verkauf oder gemeinsame Nutzung des Kontozugangs
- Verwendung von Drittanbieter-Zahlungsinstrumenten ohne Berechtigung
- Falsche Angaben zur Identität oder zu personenbezogenen Daten
Folgen bei Nichtbefolgung
Zuwiderhandlungen gegen diese Richtlinie führen zu angemessenen und verhältnismäßigen Maßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
Mögliche Maßnahmen sind: temporäre oder dauerhafte Kontosperrung, Einfrieren oder Einziehung von Geldern im Zusammenhang mit verdächtigen Aktivitäten, Annullierung von Einsätzen oder Gewinnen, Meldung an zuständige Behörden, sofern anwendbar.
Pflichten der Nutzer
Nutzer müssen korrekte und aktuelle personenbezogene Daten angeben und Identitätsprüfungen fristgerecht abschließen. Anfragen zur Einreichung zusätzlicher Dokumente sind zeitnah zu beantworten. Es dürfen ausschließlich eigene Zahlungsinstrumente genutzt werden, bei denen der Nutzer Kontoinhaber ist. Verdächtige Aktivitäten sind unverzüglich dem Support zu melden, um Kontoschutz und Nutzersicherheit zu gewährleisten.
Faires Spiel und Transparenz
Ziel ist ein sicheres, faires Umfeld, das Transparenz fördert und Nutzer vor Missbrauch schützt. Unterstützt werden zudem Maßnahmen für verantwortungsvolles Spielen.
- Einhaltung von KYC/AML-Standards und internen Kontrollprozessen
- Vertraulichkeit und Schutz personenbezogener Daten
- Fortlaufende Überwachung auf verdächtige Aktivitäten
- Vermeidung von Manipulationen und unfairem Verhalten
- Unterstützung der Nutzer bei Sicherheits- und Compliance-Themen
- Geteilte Verantwortung zwischen Anbieter und Nutzern
- Gleiche Bedingungen und faires Spiel für alle Nutzer
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